Vielleicht finden wir noch den Weg zum wöchentlichen Yogakurs. Nur mit dem Zuhause üben, klappt es nicht so richtig. Der innere Schweinehund (das höre ich öfter) ist zu präsent. Da ruft eher die Couch als die Yogamatte. 🛋
Gerade wenn man anfängt Yoga zu machen oder nicht gerade Yogalehrer ist.
Auch wenn man immer die Hinweise bekommt, zuhause 30 bis 60 Minuten üben, dann am Besten die Rishikesh-Reihe, …
Dass eine wahre Erholung tatsächlich auf der Matte stattfinden kann und es einem ein wohliges Gefühl gibt, kann ich nur herausfinden, wenn ich auf dieser auch ankomme.
Und so gibt es den Hinweis, erstmal nur Schritt 1 anzugehen: Matte ausrollen. Liegen lassen (nicht wenn ihr Katzen habt), wieder zusammen rollen, wie auch immer…
Ist eine Yogamatte erst einmal ausgerollt, so ist der Weg nicht weit. Meist kommt dann die Lust zum Üben.
Schritt 2: Shavasana. Erst einmal Ankommen, ohne den Gedanken, welche Asanas ich machen sollte. Den Körper spüren, wahrnehmen, den Raum um mich herum wahrnehmen, den Boden unter mir. Was kann ich optimieren, dass jede Anspannung aus meinem Körper herausfließt? Nicht mehr.
Und dann… Welche Bewegung tut mir jetzt gut? Was möchte ich machen? Kommen lassen, was kommen möchte. Nicht an das Danach denken. Nur im Moment sein. 🧘🏼♀️
Im Jetzt!