Resilienz und Resilienztraining

Ein Wort, das in der heutigen Welt immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es beschreibt die Fähigkeit, sich nach Rückschlägen und Herausforderungen zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen. In einer Zeit, in der Stress, Unsicherheit und Veränderungen allgegenwärtig sind, ist Resilienz ein wertvolles Werkzeug, um unsere psychische Gesundheit zu schützen und uns auf die Zukunft vorzubereiten. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Wie können wir unsere Resilienz stärken? Und welche Vorteile bringt sie mit sich? Wir werden uns ausführlich mit diesen Fragen beschäftigen und praktische Tipps für den Aufbau von Resilienz kennenlernen. Lasst uns gemeinsam eintauchen!

 

Was ist Resilienz?

Bild von Rosy / Bad Homburg / Germany auf Pixabay

resilire (lat.) – zurückspringen, abprallen, nicht anhaften

In der Physik: Die Fähigkeit eines Werkstoffs, nach einer Verformung in seinen Ursprungszustand zurückzufinden. Zum Beispiel ein Schwamm oder eine Metallfeder.

In der Psychologie:

„Resilienz ist die Aufrechterhaltung oder schnelle Wiederherstellung der psychischen Gesundheit während und nach Widrigkeiten.“ (Raffael Kalisch)

„Resilienz bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person, sich an widrige Umstände anzupassen, Stress zu bewältigen und sich trotz herausfordernder Lebensereignisse positiv zu entwickeln.“ (George Bonanno)

Definition

Es gibt nicht wirklich die eine einheitliche Definition von Resilienz. Resilienz ist sehr individuell. Grundsätzlich kann man von einer Flexibilität im Umgang mit Stress, Stressreduktion und Regeneration nach intensiven Stressphasen sprechen.


Workshops

Im 2. Halbjahr werden wir uns intensiver dem Thema Resilienz beschäftigen. Möchtest du mit dabei sein, dann gib mir ein Zeichen.

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